Am Montagnachmittag (14.02.2022) bemerkten Passanten Schaumbildung im Mühlelibach und alarmierten sofort das Amt für Umwelt.
Der ausgerückte Pikettdienst bot umgehend die Fischereiverwaltung und die Feuerwehren Schwende und Appenzell auf. Der Mühlelibach wurde auf einer Länge von rund 400 Metern stark mit Jauche verschmutzt. Das Ausmass des Fischsterbens ist noch Gegenstand von weiteren Abklärungen.
Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass die Jauche aus einer undichten Jauchegrube im Gebiet Unterrain stammte.
Quelle: Kapo AI