Zürich

Schwerer Unfall in Neschwil im Gemeindegebiet Weisslingen

Eine 20-jährige Autofahrerin hat sich bei einem Unfall schwer verletzt.
Eine 20-jährige Autofahrerin hat sich bei einem Unfall schwer verletzt. (Bildquelle: Kantonspolizei Zürich)

Die Kantonspolizei Zürich musste am Donnerstagabend 04.05.2023 nach Neschwil (Weisslingen) an die Rikonerstrasse zu einem Unfall mit einer schwer verletzten Person ausrücken. Die junge Autofahrerin musste von der Feuerwehr aus dem Auto befreit werden. Die Strasse musste für mehrere Stunden für jeglichen Verkehr gesperrt werden. Die Rega flog die Verunfallte ins Spital.

Bei einem Verkehrsunfall mit einem Personenwagen ist am Donnerstagabend (04.05.2023) in Neschwil (Gemeindegebiet Weisslingen) eine Frau schwer verletzt worden.

Kurz vor 19:45 Uhr fuhr eine 20-jährige Personenwagenlenkerin auf der Rikonerstrasse von Neschwil talwärts Richtung Rikon. Nach bisherigen Erkenntnissen wich sie eingangs einer scharfen Linkskurve einem bergwärts fahrenden roten Personenwagen aus. Dabei geriet ihr Auto über den rechten Fahrbahnrand hinaus und stürzte in der Folge mehrere Meter in Tiefe.

Die schwer verletzte Frau konnte das Unfallfahrzeug nicht aus eigener Kraft verlassen und musste von der Feuerwehr befreit werden. Nach der medizinischen Erstversorgung vor Ort durch einen Notarzt wurde sie anschliessend mit einem Rettungshubschrauber in ein Spital geflogen.

Der genaue Unfallhergang ist bislang nicht bekannt. Er wird durch die Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der zuständigen Staatsanwaltschaft untersucht.

Wegen des Unfalls musste der betroffene Abschnitt der Rikonerstrasse bis 23 Uhr für den Verkehr gesperrt werden. Eine Umleitung wurde durch die Feuerwehr eingerichtet.

Zusammen mit der Kantonspolizei Zürich standen die Feuerwehr von Schutz & Intervention Winterthur, die Feuerwehr Weisslingen, ein Notarzt des Kantonsspitals Winterthur, ein Rettungswagen des Spitals Uster, ein Rettungshelikopter der REGA, der zuständige Staatsanwalt sowie ein privates Abschleppunternehmen im Einsatz.

Quelle: Kantonspolizei Zürich