slowUp Zürichsee 2025 – Sperrungen und Halteverbote am 28. September
slowUp Zürichsee 2025 – Sperrungen und Halteverbote am 28. September
25.09.2025 | 12:36
Redaktion Polizeiticker Schweiz
(Symbolbild) (Bildquelle: Adobe Stock - Mario Hoesel)
Wegen des slowUp Zürichsee 2025 kommt es am Sonntag, 28. September, entlang des rechten Seeufers zu grossflächigen Verkehrs- und Halteverboten. Betroffen sind zentrale Strassen vom Bellevue bis zur Stadtgrenze Zollikon.
Für die Durchführung des slow Up Zürichsee 2025 entlang des rechten Seebeckens gelten vom Bellevue bis zur Stadtgrenze Zollikon die folgenden verkehrspolizeilichen Vorschriften.
Fahrverbote
Sonntag, 28. September 2025, 8 Uhr bis 19 Uhr:Bellerivestrasse:
zwischen Utoquai bis Stadtgrenze Zollikon
Utoquai:
zwischen Bellerive- bis Schoeckstrasse
zwischen Bellerive- bis Schoeckstrasse
Falkenstrasse:
zwischen Dufourstrasse bis Utoquai
Kreuzbühlstrasse:
zwischen Merkur- bis Falkenstrasse
zwischen Merkur- bis Falkenstrasse
Dufourstrasse:
zwischen Kreuz- bis Falkenstrasse
Seefeldstrasse:
zwischen Kreuz- bis Falkenstrasse
Mühlebachstrasse:
zwischen Kreuzstrasse bis Kreuzbühlstrasse
Halteverbote
Sonntag, 28. September 2025, 8 bis 19 Uhr:Seefeldstrasse:
zwischen Badstrasse bis Stadtgrenze Zollikon, SBB-seitig
Mainaustrasse:
zwischen Seefeldquai bis Bellerivestrasse
Feldeggstrasse:
zwischen Seefeldquai bis Bellerivestrasse
Klausstrasse:
zwischen Quai-Anlage bis Bellerivestrasse
zwischen Quai-Anlage bis Bellerivestrasse
Lindenstrasse:
zwischen Quai-Anlage bis Bellerivestrasse
zwischen Quai-Anlage bis Bellerivestrasse
Höschgasse:
zwischen Quai-Anlage bis Bellerivestrasse
zwischen Quai-Anlage bis Bellerivestrasse
Parkplatz Zürihorn:
Ganzes Zürichhorn sowie in der
Falkenstrasse 4/6 und 19/27
Dufourstrasse 4 und
ganzes Seefeldquai
Der Verkehr wird umgeleitet und geregelt. Die Verkehrsbeschränkungen sind signalisiert. An verbotenen Orten stehen gelassene Fahrzeuge werden kostenpflichtig abgeschleppt. Nichtbeachten dieser Anordnungen kann die Bestrafung gemäss den Strafbestimmungen des Bundesgesetzes über den Strassenverkehr (SVG) zur Folge haben.
Quelle der Nachricht: Stadt Zürich

