Am Mittwoch, 01.03.2023, gegen 17 Uhr, informierte ein Wildhüter die Kantonspolizei über eine Gewässerverschmutzung in St. Ursen. Dabei stellten die Beamten vor Ort fest, dass ca. 100 m³ Kiesschlamm (keine Chemikalien) ins Oberflächenwasser gelangten und anschliessend in den Galternbach flossen. Das Ökosystem wurde beeinträchtigt, doch bislang wurden keine direkten Auswirkungen auf Fauna und Flora festgestellt. Für die Bevölkerung besteht keine Gefahr.
Das Amt für Umwelt (AfU) wurde über den Vorfall informiert.
Erste Erkenntnisse deuten auf eine Störung einer Maschinenanlage in unmittelbarer Nähe hin. Eine Untersuchung ist im Gange, um die genauen Umstände zu klären.
Quelle: Kapo FR