Am Samstag, früher Nachmittag, befuhr ein 19-jähriger Deutscher zusammen mit einem 20-jährigen Schweizer die ausserhalb der markierten Piste befindliche Variantenabfahrt Laub über den sogenannten Hüsliboden. Dabei fuhr der deutsche Staatsangehörige zu nahe am Gratrand und damit teilweise auf der Schneewechte.
Diese brach unvermittelt ab und riss den jungen Mann rund 400 Meter in die Tiefe. Der Skifahrer konnte in der Folge nur noch tot geborgen werden.
An der Bergung waren neben der Rega auch ein Spezialist der Alpinen Rettung Schweiz sowie der Pisten- und Rettungsdienst der Bergbahnen Titlis und die Kantonspolizei Obwalden beteiligt.
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