Am Samstagabend kurz nach 18.15 Uhr wurde der Einsatzzentrale von Schutz & Rettung Zürich ein Wohnungsbrand in einem Industriegebäude in Dübendorf gemeldet. Beim Eintreffen der Rettungskräfte hatte der Mieter den Brand bereits mit eigenen Mitteln gelöscht. Der 56-jährige Mann wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung zur Kontrolle ins Spital gebracht.
An der Wohnung entstand ein Sachschaden von rund hunderttausend Franken. Die genaue Brandursache ist zurzeit noch unbekannt. Erste Ermittlungen der Kantonspolizei Zürich deuten jedoch auf einen unsachgemässen Umgang mit leicht brennbarem Material hin.
Kurz nach 14.30 Uhr wurde die Feuerwehr am Sonntagnachmittag via die Einsatzzentrale von Schutz & Rettung Zürich zu einem Kellerbrand in einem Einfamilienhaus aufgeboten. Obwohl die Rettungskräfte die Flammen rasch unter Kontrolle brachten, verursachte der Brand eine starke Russentwicklung, so dass die Bewohner der umliegenden Häuser aufgefordert wurden, die Fenster zu schliessen.
Personen kamen bei dem Brand nicht zu Schaden. Hingegen entstand durch den Russ ein Sachschaden von über hunderttausend Franken. Bei der Brandursache gehen die Spezialisten der Kantonspolizei Zürich von einer technischen Ursache aus.
In Dübendorf standen zusammen mit der Kantonspolizei Zürich die Feuerwehr Dübendorf – Wangen – Brüttisellen im Einsatz, beim Brand in Uster die Stützpunkt-Feuerwehr Uster. Bei beiden Ereignissen war je ein Rettungswagen des Spitals Uster im Einsatz.
Quelle der Polizei News heute: Kapo ZH