Kurz nach 6 Uhr bemerkte ein Angestellter beim Öffnen des Betriebs, dass die Innenräume stark verraucht waren. Das Feuer war zu diesem Zeitpunkt bereits von selbst erloschen, sodass die alarmierte Feuerwehr keine aktiven Löscharbeiten mehr durchführen musste. Sie lüftete das gesamte Gebäude mittels Ventilatoren und führte umfassende Luftmessungen durch.

Erste Ermittlungen ergaben, dass der Brand im 1. Untergeschoss in der Werkstatt ausgebrochen und nach einiger Zeit von selbst erstickt war. Die genaue Brandursache ist noch unklar; Hinweise auf Brandstiftung bestehen derzeit keine.

Aufgrund der starken Russentwicklung dürfte der Sachschaden mehrere hunderttausend Franken betragen. Personen wurden keine verletzt.

Zusammen mit der Kantonspolizei Zürich standen die Stadtpolizei Winterthur, die Feuerwehr von Schutz & Intervention Winterthur, ein Inspektor der Gebäudeversicherung Kanton Zürich sowie der zuständige Statthalter im Einsatz.