Am 23. Juli 2014 brach ein damals 40-jähriger japanischer Alpinist auf, um im Alleingang das Matterhorn zu besteigen. Dieser kehrte jedoch nicht von der Gebirgstour zurück und galt seither als vermisst.
Am Abend des 11. September 2018 fand ein Rettungsspezialist aus Zermatt am Fusse der Ostwand des Matterhorns menschliche Knochen und mehrere Ausrüstungsgegenstände. Diese kamen aufgrund der Schneeschmelze zum Vorschein.
Mittels DNA-Vergleich konnten die menschlichen Überreste dem vermissten japanischen Alpinisten zugeordnet werden.