Phishing mit Todesdrohung – Warnung vor Erpresser-Mails

Mit Todesdrohungen, Zeitdruck und falschen Identitäten versuchen Betrüger aktuell per E-Mail an Geld zu kommen.

Rheinfelden AG – Fünf junge Männer angeklagt nach Serie schwerer Delikte

Die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg hat gegen fünf junge Männer im Alter von 19 und 20 Jahren Anklage erhoben. Ihnen wird eine Vielzahl schwerer Delikte zur Last gelegt. Dazu zählen unter anderem Einbruchdiebstahl, Brandstiftung, Cyberangriffe, Sabotage und gefährliche Eingriffe in den Bahnverkehr. Die Ermittlungen dauerten über zwei Jahre. Der Schaden beträgt rund 400'000 Franken. Für die drei Hauptbeschuldigten fordert die Staatsanwaltschaft Freiheitsstrafen zwischen 6 und 10 Jahren. Zwei weitere Personen sollen bedingt bestraft werden.

Kanton Schaffhausen – Intime Bilder im Netz - Warnung vor Sextortion

Ein Mann aus dem Kanton Schaffhausen ist Opfer in einem Fall von Sextortion geworden. Die Schaffhauser Polizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen und empfiehlt der Bevölkerung, keine Freundschaftsanfragen oder Einladungen in sozialen Netzwerken anzunehmen, wenn sie die Person nicht zweifelsfrei identifizieren oder nicht bereits im realen Leben getroffen hat.

Liechtenstein – Erpressung nach Videochat

Ein Mann wurde Opfer von Sextortion nachdem er eine fremde Frau in einem Chat kennengelernt hatte und mit ihr per Videotelefonie kommuniziert hat. Die Polizei rät zu Vorsicht und gibt Tipps falls man in die Falle tappt.

Fake-Erpressermails im Umlauf

Cyberkriminelle verschicken aktuell wieder die altbekannten Fake-Erpressermails, in denen sie auf angebliche Videos mit sexuellem Inhalt verweisen. Jetzt enthalten die Nachrichten nun persönliche Angaben des Mail-Empfängers.

Zürcher Kantonalbank erpresst - mehrere Festnahmen

Die Kantonspolizei Zürich hat mehrere Männer festgenommen, die im Verdacht stehen, von der Zürcher Kantonalbank Bitcoin im Wert von CHF 3 Millionen erpresst zu haben.

Erpresserische Drohnachricht über WhatsApp - das rät die Polizei

Die Schaffhauser Polizei warnt vor erpresserischen Drohnachrichten die über WhatsApp versendet werden. Die Polizei will die Bevölkerung auf solche Betrugsversuche sensibilisieren und schützen.

Warnung vor Erpressung über soziale Medien - Nacktaufnahmen als Druckmittel!

In letzter Zeit häufen sich Meldungen wegen Erpressungen über soziale Medien. Im Vertrauen erstellte Nacktaufnahmen werden dazu genutzt, Geld oder weitere Nacktaufnahmen zu erpressen.

Achtung - Erpresser sind auf Kleinanzeigeplattformen aktiv!

Inserenten auf Kleinanzeigenplattformen werden erpresst. Ein vermeintlicher Kaufinteressent verlangt eine Kopie eines amtlichen Dokuments. Schickt der Verkäufer eine Kopie seiner ID oder Passes an den angeblichen Inserenten, droht dieser die Identität an Kriminelle zu verkaufen, ausser der Verkäufer bezahlt ein Lösegeld.

Warnung - Erpresserschreiben mit massiven Drohungen kommt jetzt auch noch per A-Post

Da staunt man nicht schlecht. Was bisher nur als SPAM Mail im Email Posteingang zu finden war, findet man nun auch noch physisch im Briefkasten. Das Erpresserschreiben enthält massive Drohungen und eine Forderung nach Zahlung von 0.5 Bitcoin

Kanton Aargau - Neue Erpressermasche macht die Runde

In der Schweiz macht eine neue Betrugsmasche die Runde. Unbekannte versenden per Post Erpresserbriefe und verlange 0.5 Bitcoin.

Achtung – Fake-Erpresserbriefe auf dem Postweg

Seit Dienstag, 5. Oktober 2021, gehen bei den Zentralschweizer Polizeikorps Meldungen über Erpresserbriefe ein, die den Betroffenen per Post zugestellt werden. Unter Todesandrohung wird die Überweisung von Bitcoins gefordert. Es handelt sich hierbei um Fake-Erpresserbriefe. Die Zentralschweizer Polizeikorps raten dringend, keine Zahlungen zu tätigen und die Polizei beizuziehen.

Warnung der Polizei - Vorsicht vor Erpresser-Mails

Bei den Zentralschweizer Polizeikorps gingen in den vergangenen Tagen und Wochen erneut Meldungen von Bürgerinnen und Bürgern ein, welche in ihrem Posteingang auf eine Erpresser-Mail gestossen sind. Bei diesen handelt es sich um SpamE-Mails, welche offenbar ungezielt versendet werden. Die Polizei empfiehlt, auf keinen Fall darauf zu reagieren und diese umgehend zu löschen.