St.Gallen

A1 Wil SG – 6 Personen verletzt bei Kollisionen am Sonntag

6 Personen verletzt bei Kollisionen auf der A1 am Sonntag
6 Personen verletzt bei Kollisionen auf der A1 am Sonntag (Bildquelle: Kapo SG)

Am Sonntag (27.11.2022), kurz nach 17:10 Uhr und kurz nach 17:20 Uhr, haben sich auf der Autobahn A1 zwischen Oberbüren und Wil zwei Verkehrsunfälle mit je zwei beteiligten Fahrzeugen ereignet. Insgesamt wurden sechs Personen verletzt und fünf der Verletzten mussten in Spitäler gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden im Wert von mehreren zehntausend Franken.

Ein 64-jähriger Mann fuhr mit seinem Auto auf dem Überholstreifen der Autobahn A1 von Oberbüren in Richtung Wil. Vor ihm fuhr zur gleichen Zeit ein 61-jähriger Mann mit seiner Mitfahrerin in einem Wohnmobil. Dabei musste er sein Wohnmobil verkehrsbedingt abbremsen. In der Folge kam es zu einem Auffahrunfall zwischen den beiden Fahrzeugen. Der 61-jährige Mann und seine 57-jährige Mitfahrerin wurden dabei leicht verletzt. Sie mussten vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Das Auto erlitt Totalschaden und kam auf dem Überholstreifen zum Stillstand. Am Wohnmobil entstand Sachschaden im Wert von mehreren tausend Franken. Der Fahrer brachte es auf dem Pannenstreifen zum Stillstand. Folglich kam es im Feierabendverkehr zu starker Staubildung, da der Überholstreifen gesperrt werden musste.

Kurz darauf kam es im Stau des vorausgegangenen Unfalles zu einem zweiten Auffahrunfall zwischen zwei Autos. Ein 68-jähriger Mann fuhr mit seinem Auto und drei Mitfahrerinnen auf dem Normalstreifen. Vor ihm bremste ein 60-jähriger Mann sein Auto verkehrsbedingt ab. In der Folge kam es zu einem Auffahrunfall zwischen den beiden Autos. Dabei wurden zwei Mitfahrerinnen im Auto des 68-Jährigen und der 60-jährige Autofahrer leicht verletzt. Die dritte Mitfahrerin im Auto des 68-Jährigen wurde unbestimmt verletzt. Die drei Mitfahrerinnen mussten vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. An den Autos entstand Sachschaden im Wert von mehreren zehntausend Franken.

Quelle: Kapo SG