Graubünden

A13 Bonaduz GR – Zwei Verletzte nach Auffahrunfall

Die Lenkerin bemerkte das Abbremsen des Vordermannes zu spät und verursachte eine Kettenreaktion.
Die Lenkerin bemerkte das Abbremsen des Vordermannes zu spät und verursachte eine Kettenreaktion. (Bildquelle: Kantonspolizei Graubünden)

Am 1. August 2025, kam es auf der A13 bei Bonaduz zu einer Kollision mit drei Autos. Zwei Personen wurden leicht verletzt, eine davon wurde ins Spital gebracht. Die A13 war rund eine Stunde gesperrt.

Ein 24-jähriger Mann, ein 37-jähriger Autolenker und eine 56-jährige Frau fuhren um 17.30 Uhr in genannter Reihenfolge hintereinander auf der Autostrasse A13 von Rothenbrunnen herkommend in Richtung Chur.

Kurz vor der Einfahrt ins Plazzas Tunnel bemerkte die Frau das Abbremsen des direkt vor ihr fahrendes Fahrzeug zu spät und prallte gegen dieses. Durch diese Wucht wurde das mittlere Fahrzeug in den vorderen Personenwagen gestossen.

Ein Mitfahrer der Frau zog sich leichte Verletzungen zu und wurde mit der Rettung Chur in Kantonsspital Graubünden überführt. Mit leichten Verletzungen begab sich der Fahrer des vorderen Autos selbständig zu einem Arzt. Mit erheblichem Sachschaden mussten die beiden hinteren Autos abgeschleppt werden.

Während der Unfallaufnahme und den Aufräumungsarbeiten wurde die Autostrasse A13 für rund eine Stunde in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Der Verkehr wurde über die Kantonsstrasse umgeleitet.

Die Kantonspolizei Graubünden klärt den genauen Unfallhergang.

Quelle der Polizeinachricht: Kapo GR