Als die Mieterin in ihre Wohnung zurückkehrte, stellte sie im Innern eine Rauchentwicklung fest. Sie versuchte den vermuteten Brandherd mit Wasser zu löschen. Ein Nachbar unterstütze sie mit einem Feuerlöscher. Die inzwischen aufgebotene Feuerwehr konnte den Brand löschen. Alle Bewohnerinnen und Bewohner konnten das Haus unverletzt verlassen.
Nebst der betroffenen Wohnung wurde auch die darüber liegende Wohnung durch Rauch in Mitleidenschaft gezogen. Alle anderen Wohnungen sind weiter bewohnbar. Als Brandursache muss eine defekte Stromzuleitung in Betracht gezogen werden. Das Kompetenzzentrums Forensik der Kantonspolizei St.Gallen wurde mit der genauen Brandursachenermittlung beauftragt.
Quelle: Kapo SG