Eine unbekannte Täterschaft gab sich in einer an die Frau geschickten SMS als ihr Kind aus. Angeblich sei dessen Handy beschädigt, weshalb es nun eine neue Telefonnummer habe. Zwischen dem angeblichen Kind und der Frau entwickelte sich ein Chat-Verlauf, in dessen Folge die unbekannte Täterschaft die Frau aufforderte, Geldbeträge in Höhe von mehreren tausend Franken zu überweisen. Dieser Aufforderung kam die Frau nach. Als sie bemerkte, dass sie auf einen Betrüger hereingefallen ist, kontaktierte sie die Landespolizei.
In solchen Fällen rät die Landespolizei:
- Ignorieren Sie die SMS und löschen Sie diese.
- Klicken Sie nicht auf den Link in der SMS.
- Geben Sie nie leichtfertig persönliche Angaben bzw. Kreditkartendaten bekann
Quelle der Polizeinachricht: LPFL