Es wird behauptet, man habe unerlaubt pornografische Inhalte konsumiert und sich damit schuldig gemacht. Schenken Sie diesen gefälschten Emails, welche der Landespolizei bekannt sind, keine Beachtung und löschen Sie sie umgehend. Sie stammen nicht von der Landespolizei.
Einleitend drohen die Betrüger, dass eine Untersuchung ergeben habe, dass man sich strafbar gemacht habe. Man solle sich per Mail auf eine angegebene Emailadresse melden, damit die Vorwürfe überprüft werden könnten. Tue man das nicht innert 48 Stunden, so werde ein Haftbefehl ausgestellt.
Die Landespolizei rät:
• Ignorieren Sie das Mail
• Löschen Sie das Mail
• Antworten Sie auf KEINEN Fall auf das Mail