Ab der ersten Stunde vor Ort konnten die Brandermittler der Kantonspolizei ihre vertieften Untersuchungen einen Tag nach dem verheerenden Brand aufnehmen.
Diese Arbeiten auf dem grossflächigen, weitgehend verwüsteten Areal gestalteten sich als anspruchsvoll und zogen sich über Tage hin. Klären konnten die Ermittler, in welcher Halle der Brand ausgebrochen sein musste. Hingegen verunmöglichte die massive Zerstörung an Immobilien, Fahrzeugen und Gütern, die Brandursache herauszufinden.
Da die begrenzten Möglichkeiten ausgeschöpft sind und weitere Ansätze fehlen, hat die Kantonspolizei ihre Ermittlungen abgeschlossen.
Ein Grossbrand hatte am 29. Mai in einem Gewerbegebiet an der Fegistrasse in Spreitenbach einen Millionenschaden angerichtet und mehrere Verletzte gefordert (wir berichteten).
Quelle: Kantonspolizei Aargau