St.Gallen

Kanton St. Gallen – Mehrere Personen wegen Fahrunfähigkeit aus dem Verkehr gezogen

(Symbolbild)
(Symbolbild) (Bildquelle: Kapo SG)

In der Zeit zwischen Freitag und Sonntag (20.03.2022) hat die Kantonspolizei St. Gallen zehn Personen wegen Fahrunfähigkeit zur Anzeige gebracht. Sechs Personen wurde der Führerausweis abgenommen, einer wurde der Führerausweis aberkannt. Eine Person war nicht im Besitz eines Führerausweises.

  • Freitag, 20:55 Uhr, Dicken, 27-jähriger Autofahrer, unter Alkoholeinfluss, beweissichere Atemalkoholprobe zeigte einen positiven Wert an, Führerausweis abgenommen
  • Samstag, 00:01 Uhr, Wattwil, 46-jähriger Autofahrer, unter Alkoholeinfluss, Weiterfahrt untersagt
  • Samstag, 06:47 Uhr, Gossau, 21-jähriger Autofahrer, unter Alkoholeinfluss, Weiterfahrt untersagt
  • Samstag, 18:00 Uhr, Grabs, 40-jähriger Autofahrer, als fahrunfähig eingestuft, Blut- und Urinprobe angeordnet, Führerausweis aberkannt
  • Samstag, 22:20 Uhr, Rheineck, 57-jähriger Autofahrer, unter Alkoholeinfluss, beweissichere Atemalkoholprobe zeigte einen positiven Wert an, Führerausweis abgenommen
  • Sonntag, 00:18 Uhr, Rapperswil-Jona, 24-jähriger Autofahrer, unter Alkoholeinfluss, beweissichere Atemalkoholprobe zeigte einen positiven Wert an, Führerausweis abgenommen
  • Sonntag, 01:15 Uhr, Altstätten, 27-jähriger Autofahrer, unter Alkoholeinfluss, beweissichere Atemalkoholprobe zeigte einen positiven Wert an, Führerausweis abgenommen
  • Sonntag, 03:20 Uhr, Rapperswil-Jona, 28-jähriger Autofahrer, als fahrunfähig eingestuft, Blut- und Urinprobe angeordnet, Führerausweis abgenommen
  • Sonntag, 04:30 Uhr, Thal, 30-jähriger Lieferwagenfahrer, unter Alkoholeinfluss, beweissichere Atemalkoholprobe zeigte einen positiven Wert an, war nicht im Besitz eines gültigen Führerausweises
  • Sonntag, 08:22 Uhr, Sennwald, 28-jähriger Autofahrer, als fahrunfähig eingestuft, Blut- und Urinprobe angeordnet, Führerausweis abgenommen.

Die Personen werden bei der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen zur Anzeige gebracht.

Quelle: Kapo SG