Kurz vor 17.30 Uhr wurde die Wasserschutzpolizei der Stadtpolizei Zürich dahingehend orientiert, dass es bei der städtischen Seeüberquerung zu einem gravierenden Zwischenfall gekommen sei. Teilnehmende Schwimmer bemerkten eine leblose Person im Wasser und schlugen Alarm. Wasserschutzpolizisten und das Sicherungspersonal der Seeüberquerung konnten den Mann rasch bergen.
Die Helfer leiteten sofort Reanimationsmassnahmen ein und transportierten den nicht mehr ansprechbaren Mann zum Strandbad Tiefenbrunnen. Dort übernahm ein Notarzt von Schutz & Rettung Zürich die weiteren lebensrettenden Sofortmassnahmen. Leider kam für den zurzeit nicht identifizierten Mann jede Hilfe zu spät und er verstarb noch vor Ort.
Die Hintergründe, die zum tragischen Zwischenfall geführt haben, werden durch die Stadtpolizei und vom Institut für Rechtsmedizin abgeklärt. Ein Delikt steht jedoch nicht im Vordergrund.
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