Kanton Bern – 90 Opfer von internationalem Menschenhandel identifiziert

Die Kantonspolizei Bern hat umfangreiche Ermittlungen zu einem internationalen Fall von Menschenhandel und Förderung der Prostitution abgeschlossen. Insgesamt wurden 90 Opfer identifiziert. Eine 50-jährige Chinesin muss sich vor der Justiz verantworten.

Vorsicht beim Geldabheben – Kriminelle lesen Kartendaten aus

Immer wieder gelingt es Betrügern, an manipulierten Geldautomaten Kartendaten auszulesen. Mit wenigen einfachen Schritten kann man sich vor dieser Form des Datendiebstahls schützen.

Kanton Bern – Menschenhandel mit 146 Opfern aufgedeckt

Nach fast drei Jahren intensiver Ermittlungen hat die Kantonspolizei Bern ein internationales Verfahren wegen Menschenhandels abgeschlossen. 146 Frauen wurden als Opfer identifiziert, fünf Beschuldigte stehen nun vor der Justiz.

Vevey VD – 100 gestohlene Fahrräder gesichert

Am 3. Juli 2025 wurde in Vevey ein 54-jähriger Mann beim Diebstahl eines E-Bikes festgenommen. Bei Durchsuchungen wurden rund 100 gestohlene Fahrräder und E-Bikes gefunden. Die Polizei sucht Zeugen und mögliche weitere Opfer.

Graubünden – Sexualdelikte und Cyberkriminalität beschäftigen Opferhilfe

Über 800 Betroffene von Gewalt suchten 2024 Unterstützung bei der Opferhilfe Graubünden. Besonders häufig ging es um häusliche Gewalt, doch auch Straftaten gegen die sexuelle Integrität, zunehmend in Form von Cyberdelikten, nahmen einen bedeutenden Anteil ein.

Wenn das Zuhause zum Tatort wird – Einbruch vorbeugen und richtig reagieren

Ein Einbruch ist mehr als nur ein materieller Schaden, er verletzt das Sicherheitsgefühl, das man mit den eigenen vier Wänden verbindet. In der Schweiz nehmen Einbruch- und Einschleichdiebstähle seit 2022 wieder deutlich zu. Besonders betroffen sind Privathaushalte. Doch wer sich gut vorbereitet und richtig handelt, kann das Risiko deutlich senken und im Ernstfall angemessen reagieren.

Hate Crime – Mehr als Worte – Wenn Hass Taten schafft

Wenn Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Religion oder sexuellen Orientierung angegriffen werden, spricht man von Hate Crime. Solche Taten verletzen nicht nur Einzelne, sondern gefährden das Zusammenleben. Die Kantonspolizei Bern ruft zur Wachsamkeit und zum Handeln auf.

Echallens VD – Frau in Wohnung überfallen

In Echallens wurde am Samstagmorgen eine Frau Opfer eines gewaltsamen Home-Jackings. Der Täter bedrohte sie mit einem Messer und durchsuchte gezielt ihre Wohnung. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise.

Kanton Waadt – Polizei warnt vor Solaranlagen-Betrug – Vorsicht bei Haustürgeschäften

Die Polizei beobachtet derzeit eine besorgniserregende Welle von Betrugsfällen im Zusammenhang mit Solaranlagen. Unseriöse Anbieter locken mit vermeintlich nachhaltigen Angeboten und verschwinden nach Vorauszahlungen spurlos.

Wallis beteiligt sich an internationaler Aktion gegen Menschenhandel

Die Schweiz beteiligte sich 2025 erneut an den europaweiten Aktionstagen „OP CHAIN“ zur Bekämpfung des Menschenhandels, mit Einsätzen in 11 Kantonen und Fokus auf das Rotlichtmilieu. Dabei wurden 457 Personen kontrolliert, 130 potenzielle Opfer identifiziert und 32 Personen polizeilich angehalten. Im Wallis wurden sieben Betriebe überprüft – ohne Hinweise auf Menschenhandel.

Bern – Zwei Raubüberfälle in 20 Minuten

Am Sonntagabend kam es in der Stadt Bern zu zwei Überfällen. Eine Frau und ein Mann wurden jeweils Opfer von Räubern. Beide Taten ereigneten sich innert kurzer Zeit. Dank Hinweisen aus der Bevölkerung konnte die Kantonspolizei Bern in der Nacht auf Montag einen mutmasslichen Täter festnehmen.

Notruf per Echtzeittext – Hilfe für Hörbehinderte soll einfacher werden

Der Bundesrat möchte den Zugang zu Notdiensten für Menschen mit Hörbehinderung verbessern und generell an moderne Technologien anpassen. Dazu wird unter anderem der schriftliche Kontakt über Echtzeittext via Smartphone eingeführt und die Kurznummer 142 für die Opferhilfe gesetzlich verankert. Die entsprechende Vernehmlassung läuft bis Oktober 2025.

Risch Rotkreuz ZG – «Pedo-Hunting» führt zu mehreren Festnahmen

Ein 22-jähriger Mann wurde unter einem Vorwand in eine Falle gelockt. Er wurde von einer Gruppe von Tätern mit Schlägen und Tritten angegriffen. Das Opfer erlitt dabei erhebliche Verletzungen und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Ein Jugendlicher, der an der Tat beteiligt war, konnte noch vor Ort festgenommen werden. Durch umfassende Ermittlungen konnten im Rahmen einer koordinierten Polizeiarbeit acht weitere Personen, die an der Tat beteiligt waren, festgenommen und zwei weitere Beschuldigte identifiziert werden.

Bern – Mann auf offener Strasse beraubt

Ein Mann ist am Donnerstagabend in Bern auf der Bottigenstrasse Opfer eines Raubüberfalls geworden. Zwei Täter griffen ihn frontal an, bedrohten ihn mit einem Messer und raubten ihn aus. Die Kantonspolizei Bern ermittelt und bittet die Bevölkerung um Mithilfe.

Porrentruy JU – Mann mit einer Stichwaffe verletzt

Am Morgen des 18. Februar 2025, gegen 7 Uhr, wurde ein Mann in seiner Wohnung mit einer Stichwaffe angegriffen. Nach den ersten Ermittlungen wurden dem Opfer drei Messerstiche in Schulter- und Brusthöhe zugefügt.

Polizei warnt vor Betrugsmasche mit TWINT

Letzte Woche ging bei der Kantonspolizei Uri eine Anzeige bezüglich eines Betrugs ein. Eine unbekannte Täterschaft hat mit dem TWINT-Account einer Urner Bürgerin mehrere Bestellungen bei einem Online-Shop getätigt. Die Warenmenge betrug mehrere zehntausend Franken. Wegen der rechtzeitigen Meldung an die Kantonspolizei Uri konnte eines dieser Pakete vor der Lieferung zurückgehalten werden. Die Stadtpolizei Winterthur und die Kantonspolizei Aargau konnten weitere Pakete bei der Auslieferung sicherstellen.

Kanton Tessin - Mehrere „Schockanrufe“ - Polizei ruft zur Vorsicht auf

Die Staatsanwaltschaft, die Kantonspolizei und das Bundesamt für Zoll und Grenzschutz (BZZ) geben bekannt, dass am 15.07.2024 ein 33-jähriger Mann und ein 31-jähriger Mann, beide polnische Staatsangehörige mit Wohnsitz in Polen, verhaftet wurden. Die beiden werden verdächtigt, an einem versuchten Betrug an älteren Menschen in Malcantone der letzten Tage beteiligt gewesen zu sein.

Betrug - Mails von angeblichen Auftragsmördern

"Guten Tag, nennen Sie mich KILL-VIC-32" So beginnen die aktuellen einschüchternden E-Mails von Betrügern, in denen die Empfänger von einem angeblichen Auftragsmörder kontaktiert werden. Den angeschriebenen Personen wird dabei eröffnet, dass der bestehende Auftrag gegen Bezahlung abgewendet werden könne.

Kanton Wallis - Dubiose Haustürgeschäfte

Seit mehreren Wochen stellt die Kantonspolizei eine Zunahme von Fällen dubioser Haustürgeschäfte fest. Nach dem Prinzip von Haus zu Haus bieten Personen ihre Dienste für diverse Arten von Arbeiten an (Malerarbeiten, Dachreinigung, Schleifen von Werkzeugen, usw.). Die Qualität dieser Dienstleistungen ist jedoch oft schlecht und die Preise sind in der Regel überhöht. Diese Arbeiten können sich auf mehrere Tausend Franken belaufen.

«Gut ausgegangen?» - Verhaltenstipps für mehr Sicherheit im Nachtleben

Ausgehen, Feiern und Party machen gehört für junge Menschen einfach dazu − das endet jedoch leider nicht immer ohne Zwischenfälle. Die Zentralschweizer Polizeikorps unterstützen die neu lancierte Kampagne der Schweizerischen Kriminalprävention SKP «Gut ausgegangen?» und richten sich mit gezielten Verhaltenstipps an Jugendliche und junge Erwachsene für mehr Sicherheit im Nachtleben.