Graubünden

Chur GR - Die Stadtpolizei hatte am Wochenende viel zu tun

Am Wochenende hatte die Stadtpolizei Chur einiges zu tun. (Symbolbilder)
Am Wochenende hatte die Stadtpolizei Chur einiges zu tun. (Symbolbilder) (Bildquelle: Stadtpolizei Chur)

Eine Fussgängerin ist am Samstagvormittag (11.09.2021) bei einem Verkehrsunfall verletzt worden. Ein weiterer Verkehrsunfall ereignete sich auf dem Parkplatz eines Einkaufcenters an der Masanserstrasse. Bei Verkehrskontrollen wurden insgesamt fünf Widerhandlungen gegen das Strassenverkehrsgesetz festgestellt, bei einem Fahrzeuglenker wurde der Führerausweis direkt abgenommen

Eine 77-jährige Fussgängerin überquerte am Samstagvormittag den Fussgängerstreifen am Plessurquai vom Churerhofplatz zur Metzgerbrücke. Gleichzeitig fuhr ein 89-jähriger Automobilist über die Metzerbrücke zum Plessurquai, wo er nach links zum Obertor abbiegen wollte.

Beim Abbiegen kam es zu einer Kollision zwischen der Fussgängerin und dem Fahrzeug. Die Fussgängerin wurde mit der Rettung Chur ins Kantonsspital Graubünden eingeliefert.

Ein weiterer Unfall ereignete sich auf dem Parkplatz eines Geschäftes an der Masanserstrasse. Ein Personenwagenlenker fuhr retour aus einem Parkfeld und touchierte dabei einen korrekt parkierten Personenwagen. Anschliessend fuhr der 75-jährige Fahrzeuglenker davon, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Er konnte im Anschluss zu Hause angetroffen werden.

Fünf Widerhandlungen gegen das Strassenverkehrsgesetz

An verschiedenen Örtlichkeiten wurden fünf Fahrzeuglenker kontrolliert und zur Anzeige gebracht. Zwei davon lenkten ihr Fahrzeug in fahrunfähigem Zustand. Einem Lenker wurde der Führerausweis an Ort und Stelle abgenommen.

35 Einsätze auf dem Stadtgebiet

Weitere Einsätze betrafen diverse Lärmklagen, Sachbeschädigungen, Streitereien und Hilfeleistungen gegenüber der Bevölkerung. Dank der hohen Präsenz während der Nachtstunden im Welschdörfli konnten weitere Streitigkeiten und Tätlichkeiten durch die sofortige Intervention bereits im Ansatz verhindert werden.

Quelle: Stapo Chur