Wallis

Cybercrime im Kanton Wallis - Nein, Danke!

Kampagne zu aktuellen Internetdelikten im Kanton Wallis (Symbolbild)
Kampagne zu aktuellen Internetdelikten im Kanton Wallis (Symbolbild) (Bildquelle: Kantonspolizei Graubünden)

Seit Jahren verlagert sich die Kriminalität kontinuierlich ins Internet.

Um dieser Entwicklung entgegenzutreten, lanciert die Kantonspolizei ab dem 31. Mai 2021 eine Kampagne zu aktuellen Internetdelikten. Die gute Nachricht vorweg: Bereits seit Jahren stabilisiert sich die Kriminalität im Wallis auf einem niedrigen Niveau. Besonders die Zahlen der Einbrüche sind markant zurückgegangen.

Im Gegenzug zeigt die polizeiliche Kriminalstatistik, dass sich die Straftaten zunehmend ins Internet verlagern. Eine Entwicklung, welche weit über die Kantonsund Landesgrenzen hinausgeht. Die Vorgehensweise der Täterschaft gestaltet sich dabei immer raffinierter. Internetkriminelle profitieren dabei vom Fortschritt im ITBereich, der Möglichkeit der Anonymisierung und der beinahe unbegrenzten Möglichkeit, grenzüberschreitend zu agieren.

Diese Entwicklung stellt die Strafverfolgungsbehörden, Unternehmen und jeden Einzelnen von uns vor neue Herausforderungen. Da sich die Strafverfolgung im Internet komplex gestaltet, gewinnt die Kriminalprävention besonders an Bedeutung.

5 Tage – 5 Themen

Dies hat die Kantonspolizei Wallis dazu bewogen, eine Kampagne zu aktuellen Internetdelikten zu lancieren. In den Videoclips werden Ratschläge zur digitalen Sicherheit sowie die Phänomene Money Mules, Romance Scam, Betrügereien rund um’s Online-Shoppen sowie Phishing behandelt. Alles bekannte Begriffe!

Und hier geht’s zu unserem Teaser In den Clips zeigen wir Ihnen, welche Straftaten hinter diesen Begriffen stehen, und wie Sie sich davor schützen können.