Anfang März sind in der Solothurner Altstadt mehrere Häuser durch einen Brand zerstört worden (wir berichteten). Ermittlungen der Kantonspolizei Solothurn zur Brandursache haben nun ergeben, dass der Brand auf einen technischen Defekt in den elektrischen Installationen in einem der Gebäude zurückzuführen ist. In den Wand- und Deckenhohlräumen konnte sich der Brand zunächst unbemerkt ausbreiten bis er das grossflächige Schadenfeuer verursachte.
Alle Bewohnerinnen und Bewohner des betroffenen Alters- und Pflegeheims konnten den Gebäudekomplex verlassen; ernsthaft verletzt wurde niemand. Bei dem Brand entstand nach derzeitigen Schätzungen ein Sachschaden in Millionenhöhe.
Quelle: Polizei Kanton Solothurn