Im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt in Lauterbrunnen wurden seit letztem Mittwoch umfangreiche Ermittlungen geführt (wir berichteten). Die Untersuchungen des Instituts für Rechtsmedizin (IRM) der Universität Bern haben ergeben, dass die durch ein Messer zugefügten Stichverletzungen zum Tod des Mannes geführt haben. Bezüglich der Tatwaffe sind Abklärungen im Gang.
Die mutmassliche Täterin, die im Raum Lauterbrunnen draussen festgenommen werden konnte, und die in Untersuchungshaft versetzt wurde, ist geständig, ihren Mann bei einer Auseinandersetzung getötet zu haben. Unter der Leitung der regionalen Staatsanwaltschaft Oberland werden weiterhin umfangreiche Ermittlungen geführt, so werden insbesondere der genaue Tathergang und die Hintergründe der Tat untersucht.
Quelle: Kapo BE