Die zweite Ausgabe des Stadtfestes Luzern ist aus polizeilicher Sicht friedlich verlaufen. Gemäss Veranstalter besuchten an den beiden Tagen ca. 70'000 Personen das Stadtfest (Vorjahr: 51'000). Die Stimmung innerhalb des Festperimeter war grösstenteils sehr friedlich. Trotzdem musste die Polizei einige Male wegen kleineren Streitigkeiten intervenieren. Insgesamt wurden durch die Polizei 41 Personenkontrollen durchgeführt und drei formlose Wegweisungen (3 Männer) ausgesprochen. Zahlreiche sich anbahnende Streitigkeiten konnten bereits im Ansatz bereinigt werden.
Die starke Präsenz der Polizei wurde von vielen Festbesuchenden geschätzt und auch entsprechend gelobt. Drei vermisste Kinder konnten durch die Polizei innerhalb von kurzer Zeit vermittelt werden.
Der Rettungsdienst 144 hatte zwei Einsätze innerhalb des Festperimeters. Der Sanitätsdienst hatte insgesamt 20 Einsätze wegen Bagatellfällen. Ausserhalb des Festgeländes hatte die Polizei viele Einsätze zu bewältigen. Dies hauptsächlich wegen Streitigkeiten, Ruhestörungen und einer Körperverletzung. Die grösseren Einsätze werden separat kommuniziert.
Quelle der Polizeimeldung: Luzerner Polizei