Waadt

A1 zwischen Nyon und Gland VD – Tödlicher Verkehrsunfall auf der Autobahn

(Symbolbild)
(Symbolbild) (Bildquelle: TickerMedia )

Am Montag, 30. August 2021, gegen 1 Uhr morgens, verlor ein Autofahrer, der auf der Autobahn A1 von Nyon nach Gland unterwegs war, die Kontrolle über sein Fahrzeug und blieb mitten auf der Fahrbahn stehen. Von einem zweiten Fahrzeug angefahren, starb der Beifahrer des ersten Fahrzeugs. Die Autobahn wurde gesperrt und der Verkehr in der Umgebung stark beeinträchtigt.

Am Montag, 30. August 2021, gegen 1 Uhr wurde der Einsatz- und Kommunikationszentrale (MEZ) der Kantonspolizei ein Unfall mit zwei Autos auf der Autobahn A1 zwischen Nyon und Gland gemeldet. Die ersten Elemente, ein Fahrer und sein Freund, beide Franzosen im Alter von 28 Jahren und in der Region Lausanne lebend, waren in Richtung Lausanne unterwegs. Aus irgendeinem Grund, den die Untersuchung feststellen muss, verlor der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug, das auf der rechten Spur landete. Dann, von dem Fahrzeug einer 30-jährigen Schweizerin angefahren, starb die Insasse des ersten inhaftierten Fahrzeugs noch an der Unfallstelle. Der verletzte Fahrer des ersten Fahrzeugs wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus Nyon gebracht. Die Fahrerin des zweiten Fahrzeugs und ihre beiden Insassen, alle drei in der Deutschschweiz lebend, wurden nur leicht verletzt.

Die diensthabende Staatsanwaltschaft leitete ein Ermittlungsverfahren ein, um die genauen Umstände dieses Unfalls zu klären. Die Ermittlungen wurden den Spezialisten der Zirkulationseinheiten der Waadtländer Gendarmerie anvertraut. Nach diesem Unfall wurde der Verkehr für die Zwecke der Meldung für einige Stunden unterbrochen. Ein wichtiges Umleitungsgerät namens DELESTA wurde von Zivilschutzpersonal eingerichtet und betrieben. Um 10 Uhr konnte die Fahrbahn wieder freigegeben werden.

Dieser Unfall erforderte den Einsatz mehrerer gemischter Polizeipatrouillen (Gendarmerie, Polizei der Region Nyon), Verkehrsermittlern, der Besatzung von zwei Krankenwagen und der Nyon SMUR, Feuerwehrleuten des SDIS Nyon-Dôle, zwei Lebensmittelgeschäften, Zivilschutzpersonal, der Generaldirektion Mobilität und Strassen und Bestattungsunternehmen.

Quelle: Kapo VD