Bern - Angriff auf Security-Team bei Kundgebung gegen die Corona-Massnahmen
Bern - Angriff auf Security-Team bei Kundgebung gegen die Corona-Massnahmen
18.09.2021 | 08:20
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Security der Freiheitstrychler von «Anti»fa in Bern attackiert (Bildquelle: Freiheitstrychler)
Am Donnerstag, 16. September haben die Freiheitstrychler in Bern zu einer spontanen Kundgebung gegen die Corona-Massnahmen aufgerufen. Die Berner Polizei wurde ordnungsgemäss, wie bei den drei vorhergehenden Berner Kundgebungen, über den Ablauf und die Marschroute informiert. Im Vergleich zu früheren Kundgebungen war aber die Polizeipräsenz auffallend kleiner.
Dem Aufruf sind viele tausend Menschen, geschätzte 10’000 bis 20’000, aus der Bevölkerung gefolgt, die damit ihren Unmut über die existenziell
schädlichen Massnahmen zeigten.
Angriff der «Anti»fa auf Security-Team der Freiheitstrychler
Der Umzug der friedlichen Kundgebung in der Berner Altstadt wurde auf der Höhe des
Käfigturms von der «Anti»fa mit einer Gegendemo aufgehalten. Das kleine Sicherheitsteam der Kundgebung hatte keine Polizeiunterstützung, konnte aber die Fortführung des
Protestmarsches nach kurzer Zeit ermöglichen. Während des Marschs verhinderte das Sicherheitsteam der Freiheitstrychler mehrmals Übergriffe von Gegendemonstranten aus
den seitlich auf die Marschroute treffenden Passagen in der Berner Altstadt.
Vor dem Eintreffen des friedlichen Demonstrationszugs auf dem Bundesplatz forderte ein
Teil des Sicherheitsdienstes der Freiheitstrychler die vor dem Bundeshaus präsente «Anti»fa
auf, den Platz zu verlassen. Auch hier hatte der Sicherheitsdienst keine Polizeiunterstützung.
Der Sicherheitsdienst wurde angegriffen und ein Teammitglied erlitt mittelschwere
Verletzungen. Die Täter sind flüchtig und das Opfer erstattet Anzeige wegen
Körperverletzung.
Die Freiheitstrychler wünschen sich bei künftigen Kundgebungen mehr
Schutz der Polizei vor gewalttätigen Gegendemonstranten.
Der Sicherheitsdienst der Freiheitstrychler war nach dem Vorfall derart geschwächt, dass er
beim Eintreffen der Kundgebung das Rütteln von Provokateuren an den
Abschrankungsgittern vor dem Bundeshaus nicht mehr verhindern konnte. Wer diese
vereinzelten Menschen waren, ist nicht zu eruieren.
Es ist aber festzuhalten, dass sie nicht
zu den Freiheitstrychlern gehörten; diese waren nach den ersten Wasserwerfereinsätzen
im Gegenteil darum bemüht, das Gitter vor diesen unvernünftigen Leuten zu schützen.
Es besteht aufgrund von verschiedenen Zeugenaussagen der Verdacht, dass «Agents
Provacateurs» im Einsatz waren und den Einsatz der Wasserwerfer auch durch das Werfen
von Gegenständen mitverursachten. Nach dem Einsatz der Wasserwerfer feuerte die Polizei
einmalig Tränengas auf die friedliche Menge, und allmählich löste sich die Kundgebung in
Panik auf. Durch das aggressive und unverhältnismässige Vorgehen der Polizei wurde ein
geordneter Abzug der Trychler erschwert.
Die Freiheitstrychler distanzieren sich von jeder Art von Gewalt und setzen sich lautstark
gegen die unverhältnismässigen schädlichen Corona-Massnahmen ein. Der Fakt, dass auch
Bundesrat Ueli Maurer im Hirthemd der Freiheitstrychler posiert hat, verdeutlicht die
Notwendigkeit von friedlichem Widerstand gegen die schädlichen Corona-Massnahmen. Der
laute, aber friedliche Einsatz für die Freiheit in der Schweiz ist wichtiger denn je und wird
auch durch einzelne militante Menschen nicht verhindert werden. Die Polizei hat
diesbezüglich auch eine Verantwortung!
Die Medien stellen die Vorfälle als «Angriff auf das
Bundeshaus» dar, was nicht im entferntesten den Tatsachen entspricht und eine in unserem
Land historisch einmalige propagandistische Stimmungsmache gegen Kritiker der CoronaMassnahmen darstellt.
Die Freiheitstrychler werden den Vorfall nicht weiter kommentieren und bereiten sich auf
weitere Kundgebungen vor.
Freiheitstrychler

