Aargau

Drama in Küttigen AG – Schrecklicher Unfall fordert ein Todesopfer

Schrecklicher Unfall fordert ein Todesopfer in Küttigen AG
Schrecklicher Unfall fordert ein Todesopfer in Küttigen AG (Bildquelle: Kantonspolizei Aargau)

Am frühen Samstagmorgen kollidierte ein Automobilist auf der Staffeleggstrasse frontal mit dem Tunnelportal. Dabei geriet das Fahrzeug in Brand. Die lenkende Person konnte nur noch Tod geborgen werden. Die Strasse war für mehrere Stunden gesperrt.

Am frühen Samstagmorgen, um 01:45 Uhr ging beim Polizeinotruf die Meldung ein, dass ein Personenwagen auf der Staffeleggstrasse in allgemeine Fahrtrichtung Aarau mit dem Tunnelportal des Horentaltunnels kollidierte. Noch während des Meldungseingangs begann das massiv beschädigte Fahrzeug an zu brennen. Durch die anwesenden Drittpersonen wurde versucht das Feuer zu löschen, was jedoch nicht gelang. Aufgrund der Meldung wurden mehrere Patrouillen der Stadtpolizei Aarau und der Kantonspolizei Aargau, ein Rettungswagen sowie die Feuerwehren Küttigen und Aarau umgehend vor Ort aufgeboten.

Schrecklicher Unfall fordert ein Todesopfer in Küttigen AG
Schrecklicher Unfall fordert ein Todesopfer in Küttigen AG (Bildquelle: Kantonspolizei Aargau)

Die nach sehr kurzer Zeit eingetroffenen Polizeipatrouillen versuchten ebenfalls noch das brennende Fahrzeug zu löschen, was jedoch aufgrund des Vollbrandes des Fahrzeuges nicht mehr gelang. Die ausgerückte Feuerwehr konnte kurze Zeit später den Brand unter Kontrolle bringen und löschen. Die Unfallursache sowie auch die Identität der verstorbenen Person sind momentan noch unklar und Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur Klärung des genauen Unfallhergangs umgehend aufgenommen. Die zuständige Staatsanwaltschaft hat eine entsprechende Untersuchung eröffnet. Zwecks Bergungs- und Aufräumarbeiten blieb die Staffeleggstrasse im Bereich des Horentaltunnels in beide Fahrtrichtungen für mehrere Stunden gesperrt. Die Feuerwehr richtete eine entsprechende Umleitung ein.

Quelle: Kapo AG