Luzern

Kanton Luzern – Güdismontag verläuft bisher ohne nennenswerte Probleme

Symbolbild
Symbolbild (Bildquelle: Luzerner Polizei)

Der Güdismontag verlief bisher aus polizeilicher Sicht friedlich. Am Morgen besuchten ca. 4‘000 Personen die Wey-Tagwache. Der Wey-Umzug am Nachmittag zog bei herrlichem Wetter geschätzte 40’000 Zuschauerinnen und Zuschauer an. Auch die im Kantonsgebiet durchgeführten Anlässe verliefen ohne nennenswerte Zwischenfälle.

Stadt Luzern

Wey-Umzug

Der Wey-Umzug am Nachmittag fand bei herrlichen Wetterverhältnissen statt. Die Zuschauerzahl wird von der Polizei auf 40‘000 geschätzt (im Jahr 2020 waren es ebenfalls 40‘000). Auch dieser Anlass verlief ohne nennenswerte Probleme.

Kinder, welche Ihre Begleitpersonen verloren hatten, konnten nach kurzer Zeit wieder vermittelt werden. Die Strassensperrungen der Umzugsroute werden voraussichtlich um ca. 17:00 Uhr aufgehoben. Aufgrund der Sperrungen kam es auf den Umleitungsrouten zu Rückstaus.

Sperrung vom Rathaussteg

Aus Sicherheitsgründen wird der Rathaussteg auch heute Güdismontag Seite Bahnhofstrasse gesperrt. Diese Sperrung durch einen privaten Sicherheitsdienst erfolgt jeweils von ca. 21.00 bis ca. 01:00 Uhr in Richtung Altstadt. Der Begehung des Rathaussteges aus Richtung Altstadt zur Bahnhofstrasse ist jederzeit möglich. Die Luzerner Polizei behält sich je nach Situation auch Sperrungen ausserhalb dieser fixen Zeiten vor.

Kanton Luzern

Die verschiedenen Fasnachtsveranstaltungen im Kantonsgebiet verliefen ebenfalls ohne nennenswerte Einsätze der Polizei. Eine Auflistung dieser Verkehrsbehinderungen ist auf der Webseite von www.luzernmobil.ch unter dem Link http://luzernmobil.ch/aktuelles/grossanlaesse/luzerner-fasnacht/verkehrsbehinderung/ zu finden.

Weitere Informationen zur Fasnacht 2022

Sollten in der Nacht von Montag auf Dienstag aussergewöhnliche polizeiliche Einsätze oder Interventionen nötig werden, werden diese am Dienstag kommuniziert. Im Verlaufe des Mittwochs wird eine Medienmitteilung über die „Bilanz der Fasnacht 2022“ aus polizeilicher Sicht publiziert.

Quelle: Kapo LU