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A1 Birmenstorf AG – Unfallserie mit 10 Verletzten

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A1 Birmenstorf AG – Unfallserie mit 10 Verletzten

15.07.2025 | 06:11

Redaktion Polizeiticker Schweiz

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A1 Birmenstorf AG – Unfallserie mit 10 Verletzten

Ein 48-jähriger Mann erlitt einen Kieferbruch bei dem Unfall. (Bildquelle: Kantonspolizei Aargau)

Am Montag, 14. Juli 2025, kam es auf der Autobahn A1 zu einem Auffahrunfall mit mehreren Folgeunfällen. Über ein dutzend Fahrzeuge waren an dem Crash beteiligt. 10 Personen mussten mit Verletzungen unterschiedlichen Grades ins Spital gebracht werden.

Die Unfallserie ereignete sich am Montag, 14. Juli 2025, um 15.30 Uhr auf der A1 bei Birmenstorf. Den Anfang machte eine Auffahrkollision zweier Autos in Richtung Bern. Die Bremsmanöver der nachfolgenden Fahrzeuge verursachten in der Folge vier weitere Auffahrunfälle mit insgesamt 14 beteiligten Fahrzeugen.
A1 Birmenstorf AG – Unfallserie mit 10 Verletzten

Bremsmanöver wegen der ersten Auffahrkollision führten zu weiteren Unfällen. (Bildquelle: Kantonspolizei Aargau)

Ambulanzen brachten zehn Personen zur Kontrolle ins Spital. Während ein 48-Jähriger einen Kieferbruch erlitt, kamen die übrigen mit leichten Verletzungen davon.
A1 Birmenstorf AG – Unfallserie mit 10 Verletzten

Insgesamt waren 14 Fahrzeuge an der schweren Kollision beteiligt. (Bildquelle: Kantonspolizei Aargau)

Der Schaden an den beteiligten Fahrzeugen beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 160'000 Franken.
Der Verkehr konnte die Unfallstelle stets auf einem Fahrstreifen passieren. Im dichten Verkehr bildete sich dennoch Stau, der über die Kantonsgrenze hinaus auf mindestens zehn Kilometer anwuchs.
A1 Birmenstorf AG – Unfallserie mit 10 Verletzten

Der Schaden an den Fahrzeugen beträgt rund 160'000 Franken. (Bildquelle: Kantonspolizei Aargau)

Nach Abschluss der umfangreichen Bergungs- und Reinigungsarbeiten war die Strecke gegen 18 Uhr wieder frei befahrbar.
A1 Birmenstorf AG – Unfallserie mit 10 Verletzten

Die Reinigungs- und Bergungsarbeiten dauerten mehrere Stunden an. (Bildquelle: Kantonspolizei Aargau)

Quelle der Polizeinachricht: Kapo AG

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